Seit den letzten Wochen gibt es ja eine Webseite www.akte-heinz-gerlach.info, die über die Tätigkeit von Herrn Gerlach informieren will. Herrn Gerlach hat so manches Unternehmen kennengelernt – wohl wahr.
Zu seiner Ehrenrettung wollen wir aber sagen, dass er sicherlich ein profundes Fachwissen hat. Wie er das nutzt (laut der Webseite), ist schon wieder eine andere Sache. Glaubt man den Veröffentlichungen, kann man ja den Verdacht bekommen, dass es sich hierbei um die Bildung einer „kriminellen Vereinigung“ handelt, wenn das Zusammenspiel so richtig und korrekt dargestellt worden ist.
Anregung
Die Betreiber der Webseite könnten ja mal eine Strafanzeige wegen diesen Verdachtes bei der zuständigen Staatsanwaltschaft machen. Haben Sie Recht mit den Behauptungen, dann wäre die Institution „Heinz Gerlach“ erledigt.
Altersweisheit
Heinz Gerlach sollte sich doch in seinem fortgeschrittenen Alter mal fragen: „Muss das alles so sein?“. Altersweisheit wäre hier sicherlich gefragt. Was in der Tat stimmt ist, dass keiner mehr auf seine Meinung etwas tut – wie man so in Gesprächen erfährt. Das finden wir eigentlich schade. Es gab sicherlich Zeiten, in denen Heinz Gerlach eine Institution in der Branche war. Sieht man sich Gerlachs „Ketten- und Infomails“, die er so versendet, mal an, fällt in der Tat auf, dass er nicht nur seine Mitarbeiter informiert, sondern auch z.T. genannten RA. Nun gut.
Neu bei Heinz Gerlach
Neues Tätigkeitsfeld von Heinz Gerlach scheint ja der Bereich der LV-Ankaufsmodelle zu sein. Gut, Fonds laufen ja auch nicht mehr so. Das spricht natürlich für sein „Mitgehen mit der Zeit“. Warum er sich hier allerdings „alphapool“ herausgenommen hat, versteht man nur als Insider oder wenn man den Gerüchten dazu Glauben schenken kann (darf). Hier spielt wohl eine Rolle, dass es eine Person in seinem Umfeld geben soll, die er eigentlich für ein Projekt akquirieren wollte.
Es soll sich hier um einen erfolgreichen Vertriebsmanager eines Unternehmens aus Aschheim bei München handeln.
Wohlgemerkt „ein Gerücht aus der Branche“.
Das dies jetzt mit solchen Seiten so enden muss, finden wir ein Trauerspiel. Mensch Heinz Gerlach, stimmt das alles, was da steht? Wenn ja, wäre das schlimm, wenn nein, warum wehren Sie sich nicht dagegen?
Vielleicht antwortet Heinz Gerlach ja mal! Wir veröffentlichen ungekürzt natürlich seine Meinung dazu – versprochen!
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