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Hendrik Holt – auch das Handelsblatt berichtet

Free-Photos (CC0), Pixabay
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Nun also auch ein Bericht im Handelsblatt. Ein Bericht über den mutmaßlichen Großbetrüger Hendrik Holt.

Hier geht es zum Bericht:

Er ist 30, trug bevorzugt maßgeschneiderte Zweireiher nebst Pochette, logierte gerne im Adlon in Berlin und jonglierte gegenüber Energiekonzernen so virtuos mit windigen Projekten, dass die Partner nun einen hohen Schaden fürchten: Das ist, in Kürze, die Geschichte des Hendrik Holt aus dem Emsland, den die Ermittler wegen „fingierter Windparkbeteiligungen“ arrestierten und zum Beispiel einen Mercedes AMG und 200 Schmuckstücke beschlagnahmten.

Zuletzt gab es das Geheimprojekt „Munich“, eine angeblich gigantisch große Pipeline mit 34 Windpark-Projekten über insgesamt 1,5 Gigawatt, von denen freilich kaum einer etwas weiß. Holt & Co sollen Dokumente gefälscht haben und traten doch noch im Februar als Sponsoren der Münchener Sicherheitskonferenz auf – bei einem Lunchevent. Solche Karrieren hat Thomas Mann mit seinen Bekenntnissen des Hochstaplers Felix Krull gut getroffen: „Welch eine herrliche Gabe ist nicht die Phantasie, und welchen Genuss vermag sie zu gewähren!“ JETZT ARTIKEL LESEN 

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