Bei einer mehrstündigen Vernehmung in der Justizvollzugsanstalt Oldenburg soll Holt jetzt ein Geständnis abgelegt haben. Dies berichtet die „Neuer Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). Laut dem Blatt bewerten die Ermittler die Aussage Holts als glaubhaft. Die Staatsanwaltschaft Osnabrück bestätigte, dass Holt die ihm vorgeworfenen Taten „vollumfänglich“ eingeräumt habe. Es geht um den Verdacht des banden- und gewerbsmäßigen Betruges sowie die Verabredung dazu.
Er habe insgesamt sechs Personen durch seine Aussage „schwer belastet“. Um wen es sich dabei handelt, teilte die Staatsanwaltschaft allerdings nicht mit. Neben Holt hatte zuletzt auch sein Bruder ein Geständnis abgelegt, wie die Staatsanwaltschaft der NOZ bestätigte. Er durfte die Untersuchungshaft daraufhin unter Auflagen verlassen – wie vorher schon seine Mutter und seine Schwester.
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