Ein User unserer Plattform hat uns einen Beitrag zur Veröffentlichung zugschickt. Er ist sehr empört über die „Vorverurteilung“ des Unternehmens Fairvesta. Er verkauft seit Jahren für das Unternehmen Fairvesta Fondsanteile an seine Kunden, die seiner Aussage nach alle sehr zufrieden seien mit dem Investment. Er findet es unangemessen, was man auf der Webseite der genannten Rechtsanwälte lesen kann
Zitat: Sollten sich die geäußerten Vorwürfe bestätigen, könnten Ansprüche gegen die Fonds selbst und das Fondsmanagement in Betracht kommen. Auch ein Vorgehen gegen bestimmte Vertriebspartner der Fonds oder Anlageberater könnte möglich sein.
Zur Klärung aller in der Presse geäußerten Vorwürfe und Ungereimtheiten arbeiten wir im Fall „FAIRVESTA“ – wie auch in zahlreichen weiteren aktuellen und früheren Fällen (so Phoenix Kapitaldienst, AMIS, K1/Kiener, etc.) – mit den Spezialisten der Frankfurter KDM Sicherheitsconsulting (vgl. www.kdm-portal.com) exklusiv zusammen. Das KDM-Team besteht aus Experten, die ihre beruflichen Erfahrungen bei verschiedenen Landespolizeibehörden, dem Bundeskriminalamt, dem Zoll, der Steuerfahndung, dem Verfassungsschutz und Nachrichtendiensten sowie im Bereich der Sicherheitstechnik gesammelt haben. Sie kooperieren weltweit mit Branchenprofis, was uns die erfolgreiche Aufklärung auch bei ganz neuen Erscheinungsformen der Wirtschaftskriminalität ermöglicht. Die KDM-Ermittler sind u.a. auf die Bereiche „Asset Tracing & Recovery“, also das Nachverfolgen und die Rückgewinnung von Anlegergeldern, spezialisiert. Dazu zählen die Ermittlungsanalyse des Cash Flow und des Verbleibs sowie die Sicherstellung der Gelder, die Rückführung und der Schadensausgleich sowie die Erstellung einer gerichtsverwertbaren Dokumentation.
Zitat Ende
Durch diesen Zusatz wird ein Unternehmen kriminalisiert, und dem Leser suggeriert „das das auch für Fairvesta zutreffen könnte“.
Für Ihn ist das eine abgekartete Sache zwischen der Rechtsanwaltskanzlei und der Wirtschaftswoche. Da macht dann ein „Mandanten- Einfänger“ seinen Schnitt und gut ist. Da hilft die Wirtschaftswoche dann durchaus vielleicht gerne, weil die Rechtsanwälte dann vielleicht Informationen haben die für das Magazin interessant sein könnten. Er findet das „Verantwortungslos“ gegenüber dem bisher unbescholtenen Unternehmen.
Süss. Der „arme“ Berater der überdimensionale
Provisionen > 10% erhält für einen Abschluss sollte langsam aber sicher mal
Aufwachen . Die Wirtschaftswoche hat auch über s&k geschrieben und 3 Wochen später wurden die Initiatoren festgenommen …