Meine Damen und Herren, halten Sie sich fest! In Aschheim bei München entsteht gerade das „Silicon Valley des Grases“. Wenzel Cerveny, der Ganja-Guru Bayerns, plant nichts Geringeres als eine Revolution – und zwar in Containern!
Volksbegehren: „Freies Gras für freie Bürger!“
Cerveny, der vermutlich schon morgens Hanfsamen statt Müsli isst, will im Herbst ein Volksbegehren starten. Das Motto? „Freies Gras für freie Bürger!“ oder „Kein Blatt vor den Mund – aber vielleicht in die Pfeife!“
Container-Karibik in Aschheim
Stellen Sie sich vor: Fünf High-Tech-Container, in denen monatlich 6.000 kleine grüne Freunde das Licht der Welt erblicken. Es ist wie eine Geburtsklinik für Cannabis! Licht, Feuchtigkeit, Temperatur – alles perfekt eingestellt. Fehlt nur noch der Schnuller für die Stecklinge!
Der Spielplatz-Schachzug
Aber Achtung! Die Gemeinde hat einen genialen Schachzug gemacht: Sie hat kurzerhand einen Spielplatz in die Nähe gebaut. Wahrscheinlich in der Hoffnung, dass die Kinder beim Schaukeln „Flieg, Hanf, flieg!“ singen.
Mobile Marihuana-Manufaktur
Doch Cerveny lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Wenn’s in Aschheim nicht klappt, wird er eben zum fahrenden Hanf-Händler. Cannabis on wheels – das nächste große Ding nach Food Trucks!
Der Cannabis-Club: Mehr als nur heiße Luft
Cervenys Anbauverein hat schon 120 Mitglieder. Die Hälfte davon sind Cannabis-Patienten. Zum Beispiel Mario Mijatovic, der nach dramatischen Erlebnissen in Cannabis seine grüne Rettung gefunden hat. Von der Apotheke zum Anbauverein – das ist wie der Umstieg von Champagner auf selbstgebrautes Bier, nur grüner!
Drogenfahnder auf Stecklingsjagd
Und dann war da noch der Besuch der Drogenfahnder. Die wollten Stecklinge beschlagnahmen, konnten aber wohl den Wald vor lauter Bäumchen nicht sehen. Beim „Sinnflut-Festival“ in Erding spielten einige Polizisten sogar Gärtner und „stutzten“ 60 Stecklinge. Vielleicht wollten sie nur ihre eigene kleine grüne Oase anlegen?
Fazit: In Aschheim wächst was zusammen! Ob das alles so klappt wie geplant? Die Zukunft wird’s zeigen. Bis dahin heißt es: Immer schön cool bleiben – und das fällt in Aschheim jetzt sicher leichter!
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