Nach den schweren Unwettern in Nordkorea ist die Zahl der Opfer in den Katastrophengebieten stark gestiegen. Wie die Staatsmedien des weithin abgeschotteten Landes heute berichteten, kamen bei heftigen Niederschlägen und Überschwemmungen Ende Juni und im Juli 169 Menschen ums Leben. Außerdem wurden danach 400 Menschen vermisst. Mehr als 212.000 Nordkoreaner seien obdachlos geworden.
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