Es ist unglaublich, welcher Aufwand dort bei der Gläubigerversammlung in Ludwigsburg betrieben wird. Da kommt man sich vor wie ein „Schwerverbrecher“, so ein Teilnehmer der Veranstaltung. Taschen leeren, durch den Scanner gehen und dann wirst Du noch abgetastet. Mit Verlaub, „sind wir hier bei einer Gläubigerversammlung“ oder bei einem Strafprozess mit Hochsicherheitsmaßnahmen, weil man ein Attentat befürchtet?
Rund 300 Personen scheinen wohl dann vom Gericht anerkannt worden zu sein, die an der Gläubigerversammlung teilnehmen dürfen. Welche „Linie“ der Insolvenzverwalter da mit dem Ludwigsburger Insolvenzgericht fährt, kann man im Moment noch nicht nachvollziehen. Es ist schier unglaublich. Man sollte dem Insolvenzverwalter hier das Misstrauen aussprechen bei solch einem Vorgehen. Insolvenzverwalter Haffa macht sich damit keine Freunde.
Der – natürlich völlig neutale – Verfasser beschwert sich über Kontrollmassnahmen, die nur das Gericht anordnen kann. Das hat mit der sogen. „Linie“ des Insolvenzverwalters Haffa absolut nichts zu tun, er hat da gar keinen Einfluss darauf. Eher ist es wohl eine Vorsichtsmaßnahme, weil man es mit bekannt manipulativen Schuldnern zu tun hat, die immer noch genügend verblendete Gefolgsleute in derartige Veranstaltungen einschleusen können um ihre miserablen Geschäftsgebaren zu verschleiern. Pfui denen, die das so scheinheilig unterstützen. Der Haffa als IV macht seinen Job, würde man mit ihm „klarkommen“, wie der Verfasser es sich an anderer Stelle mit dem neu bestimmten IV vorstellt, wäre ein so einzuschätzender Insolvenzverwalter der falsche Mann für die Gläubiger !
Anmerkung der RedaktioN.
Wir backen usn keinen Insolvenzverwalter, udn uns ist jeder Insolvenzverwalter genehm, der einen guten Job im Sinne der Anleger macht. Im übrigen muss jeder Insolvenzverwalter seinen Pflichten nach Recht und Gesetz nachkommen, wenn er sich nicht selber in eine Haftung bringen will. Wir haben in den letzten Jahren viele solche Insolvenzverfahren mitbekommen, gute im Sinne der Anleger, und schlechte die dann nur auf die Verteilung von Mandaten zur Führung von Prozessen ausgelegt waren an „befreundete Kanzleien“. Das Interesse der Gläubiger muss sein, so viel an Masse zu bekommen wie möglich, denn je Höher wird dann die zu verteilende Quote an die Gläubiger. Ein Insolvenzverwalter muss mit uns „nicht könenn“, und wir nicht mit ihm, aber er muss die Gewähr bieten, das alles im „sparsamen Sinne“ der Gläuobger abgewickelt wird. W Natürlich kann unsere Berichterstattung nicht OBJEKTIV sein, denn das ist unsere SUBJEKTIVE Meinung die wir hier in vielen Dingen veröffentlichen. Durch die Kommentare, auch wenn diese uns gegenüber kritisch sind, gibt es dann möglicherweise ein objektives Bild. Kommentare sollten dann bitte seriös sein, udn nicht Polemik verbreiten und nicht unter diversen alias Namen gepostet werden, deren Mailadresse es nicht gibt. Das unterscheidet usn eben dann von so manchem Kommentarverfasser, wir kämpfen mit offenem Visier.
Wenn man die Wut der Geneppten bündeln würde, dann müßte man beim Einlaß vermutlich auf Panzer, Kanonen und Schnellfeuerwaffen achten. Glück für die Schuldigen, daß wir in einem Rechtsstaat leben. Wobei ich immer mehr den Eindruck gewinne, daß der Rechtsstaat den kleinen Geschädigten nicht gewillt ist zu helfen. Und schade, daß Selbstjustiz verboten ist. Wobei der Geno-Fall eher ein kleiner Scam ist. Es gibt da noch ganz andere…