Wegen der verheerenden Regenfälle in Südkorea mit mindestens 44 Todesopfern haben sich heute Zehntausende Soldaten an den Hilfseinsätzen in den Katastrophengebieten beteiligt.
Etwa 40.000 Soldaten mit schwerem Gerät verstärkten nun die mehr als 4.000 Polizisten, die für Einsätze infolge der Überschwemmungen und Erdrutsche abgestellt worden waren, teilte das Verteidigungsministerium in Seoul mit. „Da das eine so große Katastrophe ist, werden wir so viele wie möglich einsetzen, solange das nicht die normalen Militäreinsätze behindert“, sagte ein Ministeriumssprecher.
Kommentar hinterlassen