In der Hoffnung auf eine diplomatische Lösung des Korea-Konflikts ist am Dienstag ein Vertreter Pjöngjangs in China eingetroffen.
Das nordkoreanische Regime drohte unterdessen mit Blick auf das gemeinsame Manöver Südkoreas und der USA mit einem „ausgewachsenen Krieg“ auf der Halbinsel. Jeder gegen den Norden gerichtete „provozierende Krieg“ bedeute „Selbstzerstörung“ hieß es in einem Kommentar der staatlichen Zeitung „Minju Joson“.
US-Außenministerin Hillary Clinton will einem Medienbericht zufolge in der nächsten Woche in Washington mit ihren Amtskollegen aus Japan und Südkorea über die gespannte Lage im Korea-Konflikt beraten. Bei dem Treffen am Montag solle es auch darum gehen, China zu drängen, seinen Einfluss geltend zu machen und mäßigender auf Nordkorea einzuwirken, meldete die japanische Nachrichtenagentur Nikkei am Montag unter Berufung auf eingeweihte Personen.
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