Bei der Parlamentswahl in Argentinien hat die Partei von Präsidentin Cristina Kirchner Medienberichten zufolge herbe Verluste hinnehmen müssen, aber die Mehrheit im Kongress verteidigt. Wie Fernsehsender unter Berufung auf Nachwahlbefragungen berichteten, verlor die regierende Front für den Sieg (FPV) bei der Abstimmung mehrere wichtige Provinzen an die Opposition. Demnach behielt sich jedoch wohl die Kontrolle über beide Parlamentskammern. Mehr als 30 Millionen Wähler waren aufgerufen, die Hälfte der Abgeordneten und ein Drittel der Senatoren neu zu bestimmen.
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