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Home sweet Home – Adidas Chef findet Homeoffice doof

Pexels (CC0), Pixabay
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Das macht die Leute glücklich und traurig zugleich – Homeoffice. Wie immer gibt es zwei Seiten der Medaille. Aktuell sparen die Arbeitnehmer natürlich Fahrzeiten und Fahrtkosten. Außerdem befürchten Virologen Ansteckungen in den vollen öffentlichen Verkehrsmitteln.

Der erste Lockdown 2020 hatte der Onlinezusammenarbeit einen massiven Schub verpasst. Wie soll es weitergehen? Irgendwann in ferner Zukunft, wenn alle geimpft sind.

Was passiert mit der Homeoffice Kultur?

Für den Adidas-Chef Kasper Rorstedt geht laut FAZ bei dauerhafter Heimarbeit das soziale und kreative Element verloren. Die FAZ fragt: „Vielleicht hat der Manager auch ein bisschen Angst um seine teuren und kreativ eingerichteten Büros, die künftig leer stehen könnten. Aber man muss kein Arbeitspsychologe sein, um die Gefahren zu erkennen: Arbeiten Kollegen nur noch aus der Ferne zusammen, geht womöglich Zusammengehörigkeit verloren.“

Vermutlich wird eine Mischform sich durchsetzen – oder mit dem griechischen Philosophen Ovid: in der Mitte wirst Du am sicherersten gehen.

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