Das Amtsgericht Frankfurt stellte eine rekordverdächtige Gebührenrechnung im Insolvenzverfahren um die deutsche Tochter der Pleitebank Lehman. Sie belief sich auf 67 Millionen Euro und und wurde vom Insolvenzverwalter bereits bezahlt, bestätigte am Freitag ein Justizsprecher. Über die Höhe sei aber noch nicht abschließend entschieden, derzeit laufe eine Prüfung.
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