Der Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate steckt gut ein Jahr nach der Verstaatlichung immer noch tief in den roten Zahlen.
Im dritten Quartal entstand vor Steuern ein Verlust von 408 Mio. Euro, wie das Unternehmen am Dienstag in München bekannt gab. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sei dies aber eine deutliche Verbesserung. „Der Konzern hat im dritten Quartal von der leichten Erholung der Märkte profitiert“, sagte Vorstandschefin Better. Die Zahlen zeigten jedoch auch den Erfolg bei der Restrukturierung und Neuausrichtung des Konzerns.
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