Wie der Spiegel am heutigen Tage in seiner Onlineausgabe berichtet, hat Herr Nonnenmacher wohl ein weiteres Problem. Angeblich hat ein Sicherheitsunternehmen im Auftrag der HSH-Nordbank ein Quellennetzwerk aufgebaut, um missliebige Kritiker zu beobachten.
Nach Informationen von Spiegel-Online operierte die Firma geradezu als privater Geheimdienst für Bankchef Nonnenmacher. Das dürfte wohl ein „Skandal“ zuviel gewesen sein für Herrn Nonnenmacher. Hinzukommt, dass weder Hamburgs neuer erster Bürgermeister noch Herr Carstensen großes Interesse haben werden, dauerhaft in den Schlagzeilen zu stehen. Ob Nonnenmacher am 1. Januar 2011 noch Vorstandschef ist, ich würde nicht wetten.
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