„Zunächst erwarte ich eine Entschuldigung, dann die Erfüllung meiner Ansprüche aus meinem Vertrag und Schadenersatz“, sagte der ehemalige HSH Vorstand. Details nannte er nicht.
Roth war 2009 wegen angeblichen Verrats von Geschäftsgeheimnissen entlassen worden. Die Kieler Staatsanwaltschaft stellte die Ermittlungen gegen ihn jedoch wegen mangelnden Tatverdachts ein. Die Beschwerde der Bank dagegen verwarf die Generalsstaatsanwaltschaft in Schleswig-Holstein als unbegründet. Die Kieler Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Verantwortliche der Bank wegen des Verdachts der falschen Verdächtigung. Mensch meine Herren Politiker, wie lange wollen sie den Vorstand noch in seinem Job lassen. Nonnenmacher ist jetzt scheinbar nicht mehr der Richtige. Lieber eine Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
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