Früher war der 1. FC Köln eine Verein voller Jecken, und der FC Baern dann oft der FC Hollywood. Beide haben das in den letzten Jahren seriös und konsequent in den Griff bekommen. Beide Positionen hat wohl der Hamburger SV in den letzten 3 Jahren wohl übernommen.
Keine Ruhe im Verein, und der Schuldige ist nicht immer der Trainer, sondern hier muaa man auch mal die Frage nach Didi Beiersdorfer stellen, dem verlängerten Arm von Investor Kühne. Kühne, Erfolsmann mit Mitte 70 sicherlich weit über den Zenit seiner fussballerischen Kenntnisse hinaus, ist das Beatmungsgerät des HSV. Ohne Kühne wäre Hamburg sicherlich schon in der 2 Liga angekommen. Aber Kühne mischt sich immer weider ein in das Tagesgeschäft des HSV, eben über seinen verlängerten Arm, Didi Beiersdorfer. Da lobe ich mir das „Model Leipzig“. Matteschitz vertraut auf die Fachkompetenz seines Personals, und das hat Leipzig in den letzten Jahren sehr gut getan. Vielleicht schaut sich Investor Kühne einmal das Model Leipzig an. Zur Nachahmung empfohlen…………………. und ebstorgen sollte man nicht Bruno Labbadia, sondern wohl eher Herrn Beiersdorfer.
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