Nach Einschätzung des Iran wird der gewählte US-Präsident Donald Trump weniger radikal handeln, als er im Wahlkampf angedeutet hat. „Der wird sich schon mäßigen, je mehr er sich dem Weißen Haus nähert“, sagte Außenamtssprecher Bahram Ghassemi heute. Im Wahlkampf werde überall viel geredet, aber nach dem Amtsantritt kehrten alle Kandidaten zur Rationalität zurück. Außerdem sei Trumps Rhetorik nicht nur gegen den Iran, sondern auch gegen Europa, den Welthandel, die Religion und auch die NATO gerichtet gewesen, fügte Ghassemi hinzu.
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