Gestern haben sich Experten und Politiker bei einer UNO-Krisensitzung in Rom auf einen Aktionsplan gegen die Hungersnot in Ostafrika verständigt.
Dieser soll auf zwei Schienen laufen: Einerseits ist Soforthilfe notwendig, andererseits sollen langfristige, vorbeugende Maßnahmen umgesetzt werden, in welche die nationalen Regierungen in den betroffenen Ländern eingebunden werden müssen. Doch dafür ist dringend Geld notwendig. Die von der Weltbank zugesagten 500 Mio. Dollar sind nur ein Drittel der benötigten Hilfe.
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