Die Hurrikansaison im Atlantik wird in diesem Jahr nach Einschätzung von US-Experten heftiger als ursprünglich erwartet.
Besonders bis Ende Oktober drohten häufigere und intensivere Stürme, teilte die Behörde für Wetter und Ozeanographie (NOAA) gestern in Washington mit.Demnach werden nun 14 bis 19 Stürme mit Windgeschwindigkeiten von mehr als 62 Stundenkilometern erwartet. Sieben bis zehn davon könnten Hurrikans werden, drei bis fünf davon Hurrikans der Kategorien 3, 4 oder 5. Im Mai hatte die NOAA zwölf bis 18 namentlich benannte Stürme vorausgesagt und bis zu zehn Hurrikans.
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