Die HypoVereinsbank verdiente auch im zweiten Quartal nicht schlecht und konnte unterm Strich einen Gewinn von 639 Millionen Euro verbuchen.
Insgesamt kam das Plus im ersten Halbjahr auf 1,3 Milliarden Euro, das sind 83 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. HVB-Chef Theodor Weimer warnte vor einer nachlassenden Dynamik. Außerdem wächst aufgrund der Schuldenkrise die Nervosität auf dem Markt. Trotzdem lag das Ergebnis im zweiten Viertel wie bei den anderen Banken leicht unter dem des guten ersten Abschnitts. Den Gewinn des Vorjahres von etwa 1,7 Milliarden Euro wird die HVB aber dennoch toppen können.
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