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Angesichts der neuen US-Sanktionen und der Wirtschaftskrise setzt der Iran verstärkt auf Tourismus. „Besonders jetzt können wir mit der Förderung unseres Tourismuspotenzials eine alternative Einnahmequelle für Devisen schaffen“, sagte Vizepräsident und Tourismus-Chef Ali-Asghar Monesan heute in Teheran.

Im vergangenen Jahr kamen mehr als fünf Millionen ausländische Besucher in den Iran. Dieses Jahr sollen es weitaus mehr werden, besonders aus den EU-Ländern. Nach Aussage von Monesan können Touristen ihr Geld demnächst in Wechselstuben umtauschen und nicht nur in Banken.

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