In den letzten Tagen haben wir in diversen Artikeln über das Unternehmen DUX Partners berichtet. Dieses Unternehmen wurde uns als sehr „kostengünstig“ und sehr seriös beschrieben.
Wie dies bei einem solchen Portal wie diesem ist, kommen dann aber auch andere Stimmen.Ein Berater aus Bautzen berichtete uns von einer am gestrigen Tage durchgeführten Beratung „die uns- wenn sie denn stimmt-die Haare zu Berge stehen lässt“. Der Mitarbeiter wies sich durch eine Visitenkarte der IFS-Group bei dem Kunden aus um ein Produkt „grand slam“ zu beraten, aber nicht zum Abschluss des Produktes, sondern zur Umschichtung wie sich dann herausstellte. Eigentlich sollte nur eine „Vermögensverwaltung“ gewechselt werden!Dies wohl, seinen Aussagen nach, im Auftrag des Unternehmens Dux Partners. Übrigens verfügte er über Kontoauszüge des Kunden usw. die er nur vom Vermögensverwalter selber haben kann.
Nun mag es in Liechtenstein keinen Datenschutz geben, aber sehr wohl in Deutschland.
Abgeschlossen, dies sei angemerkt, wurden die Verträge allerdings von einem ganz anderen Vertrieb in der Vergangenheit. Insofern dürfte es sich hier durchaus um einen Vorgang handeln, wo es um die Verletzung des Datenschutzes gehen könnte. Der Kunde hat wohl am heutigen Tage auch seinen Anwalt dazu eingeschaltet, nach unseren Informationen.Eine Strafanzeige bezüglich der Verletzung des Datenschutzes ist wohl ebenfalls in Vorbereitung.
Nun muss man wissen das der Kunde dort vor einigen Jahren bereits Verwaltungskosten für 30 Jahre im Voraus bezahlt hat und zusätzlich nochmals ein Agio beim Abschluss des Vertrages. Das aktuelle Kundenkonto weist aber, angeblich laut Vermittler des Kunden, keinerlei Aktivitäten in den letzten Jahren aus. Was hier der Hintergrund ist kan man nur vermuten.
Nun sollte der Kunde ein komplett neues Produkt abschließen, welches aber wohl ähnlich (vom Aufbau her) war/ist wie das was er schon hat. Auf diverse Nachfragen hin, von Seiten des Kunden an den Berater, konnte dieser aus Beratungshinsicht keinerlei vernünftige und nachvollziehabre Erklärung dazu geben, lediglich der Hinweis „na die paar Euro Kosten holen wir schnell wieder rein!“. Das war es zu dieser Frage von Seiten des Vermittlers. Auch auf mehrmalige Nachfrage war er nicht in der Lage eine vernünftige nachvollziehbare Erklärung für die nun von ihm gewünschte „Umdeckung“ geben.
Es wird wohl nur Provision für den Vertrieb und die Vermittler gewesen sein. Das ganze Thema scheint aber kein Einzelfall zu sein, insofern bitten wir Vermittler die dieses Portal lesen und Infos zu dieser Aktion und weiteren haben, uns dies mitzuteilen. In diesem Zusammenhang wurde auch die Verbraucherzentrale und Finanztest infortmiert die diesem Vorgang auch nachgehen wollen, wie wir gehört haben.
Liebe Dux Partners „da braut sich was zusammen über euch, wenn das stimmt“.
Dabei haben wir euch so gerne gelobt, aber solche „Methoden“, wenn das denn so stimmt, gehören sich nicht. Gebieten Sie Ihrem Vertrieb „einhalt“ bevor der Staatsanwalt dort aktiv wird. Das wird Ihren Namen möglicherweise sonst nachhaltig schädigen. Das wollen Sie doch bestimmt nicht.
Bitte dringend darum kümmern! Danke!
Bleiben Sie stark!
Dem o.g. Beitrag kann ich keine Fakten, insbesondere auf welche Datenschutzrechtlichen Bestimmungen zurückgegriffen wurden, entnehmen die eine solche Vorgehensweise rechtfertigen.
Hat die Redaktion bis heute ein adäquates Schreiben eines Rechtsanwaltes erhalten und inhaltlich als richtig festgestellt?
Ist dies nicht der Fall, dann kann nicht ausgeschlossen werden, dass ein unbekannter Dritter billigend in kauf genommen hat, der IFS-Group Schaden zuzufügen.
Ich bitte um abschließende Klärung des Sachverhaltes oder die m.E. unbewiesenen Behauptungen zu entfernen.