Natürlich waren viele Anleger skeptisch, ob eine Interessengemeinschaft DLM dann überhaupt Sinn macht. Natürlich macht solch eine Interessengemeinschaft Sinn, denn wie man jetzt sieht, wurde von der DLM AG erneut mit den nur Spiel getrieben. Möglicherweise auch ein Spiel, das die Anleger dann erneut viel Geld gekostet hat.
Um das nochmals ganz deutlich zu sagen, folgt man dem Insolvenzgutachten von Rüdiger Weiss, dann haben wir es hier mit einem Geschäftsmodell zu tun was sich nicht rechnet, nie gerechnet hat und auch nicht rechnen wird in der Zukunft, zumindest nicht so wie man es den Anlegern über Jahre vorgemacht hat.
Hoffen wir einmal, dass dies nun der vorerst letzte Akt in diesem Drama war/ist, denn die Nerven der Anleger liegen sicherlich jetzt blank mit der erneuten Insolvenzanmeldung.
Was nun Herr Rogalla und Herr Sieger? Haben Sie die „Schönwetter Maßnahmen“ nur dafür genutzt nochmals frisches Geld von Anlegern zu bekommen? Der Verdacht liegt natürlich nahe.
Nun ist Ihre Rettungsaktion zu einem Rohrkrepierer geworden, sicherlich mit erneutem Schaden für die Anleger. Man sollte aber einmal genau prüfen, ob und wie man Sie jetzt mit in die Haftung nehmen kann?
Jeder Anleger, der dumm genug war den Jungs nochmals Geld zu geben, dürfte jetzt sicherlich verstanden haben „da hat man nur gutes Geld schlechtem hinterhergeschmissen“.
Nun heißt es den Vertrieb der, so haben wir gehört möglicherweise 20% Provision kassiert haben soll von ihrem Geld, in die Rückzahlungspflicht zu nehmen, denn er steht ganz klar in der Haftung zu dem Thema aus unserer Sicht.
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