Wir haben das mehrmals durchgelesen, aber ehrlich Herr Stütz, was ist an diesen angeblichen Erfolgen wirklich so toll? Alle diese Dinge hätte jeder gut arbeitende Rechtsanwalt für seine Mandanten erreicht, nur mit dem Unterschied, dass er nicht vergessen hätte, nach der Verantwortung des Beraters zu fragen. Der Anwalt, der wirklich die Interessen des Anlegers vertritt, der hätte sich doch alle Optionen offengehalten und nicht nur die, die den Vertrieb schützen, oder? Sie haben den Vermittlern durch das Verhalten von Dr. Sieprath und Ihnen, anlässlich der Gläubigerversammlung doch einen Bärendienst erwiesen. Mal ehrlich Herr Stütz, als Anleger, der nicht Mitglied der IG ist, würde ich mich von Ihnen und Dr. Sieprath sicherlich nicht vertreten lassen. So denken, das wissen wir aus unseren Gesprächen mit den Anlegern, viele Anleger. Die Glaubwürdigkeit von Ihnen und Dr. Sieprath ist völlig dahin außerhalb der IG Lombard. Ich hoffe, dass es jetzt einen Aufstand der Anständigen gegen diesen „Klüngel“ gibt, der legal sein mag, aber aus meiner Sicht nicht legitim. Jetzt wollen Sie schon wieder Geld von den Anlegern. Berichten Sie doch erst einmal, was mit dem anderen Geld passiert ist. Das wollen die IG-Mitglieder bestimmt mal wissen.
Es ist schon sehr nervig dieser dumme Kampf der RA. Tatsache ist dass über 80 % des Kapitals die Beiden gewählt haben und ich glaube nicht dass der kluge Schreiber für 50-100 € auch nur einen Kugelschreiber hochgehoben hätte. Noch nicht einmal „anständig“ verlieren können Sie. Geht es Ihnen besser als „Giftspritze“?
Ach ja, RA Klumpe …