Mehrfach haben wir in der Redaktion die Mitteilung erhalten, dass die Mitglieder der IG Lombard angeblich einen Einblick in die aktuelle Pfandliste bekommen haben sollen. Das ist in der Form nicht richtig, denn das dürfte keiner der Mitarbeiter der jeweiligen Gesellschaft zulassen. Der Rechtsanwalt hat Einblick in die anonymisierte Pfandliste gehabt, aber mal ehrlich was bringt das? Letztlich nicht mehr wie die Pfandlisten die wir aus dem Internet kennen, nur diese noch mal untergliedert. Da steht dann eben nicht für 500.000 Euro Uhren, sondern die Anzahl und die Marke. Das lässt aber keine Rückschlüsse auf den Wert der Pfänder zu. Andere Pfadlisten darf die Gesellschaft auch nicht an Dritte zugänglich machen. Das Mistverständnis sollte die IG dann bitte einmal aufklären, das das nicht „falsch“ ankommt.
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