Gerne veröffentlichen wir das Schreiben was uns ein User zur Verfügung gestellt hat. Es ist die Anlegerinformation des Publity Performance Fonds Nr. 4. Man kann nur hoffen, das das nächste Schreiben an die Anleger dann ein positives Ergebnis ausweist. Zitat: Entsprechend der Erklärung zur gesonderten und einheitlichen Feststellung von Grundlagen für die Einkommensbesteuerung für das Jahr 2012 wurden für die Fondsgesellschaft Einkünfte aus Gewerbebetrieb gem. § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG in Höhe von -200.901,94 EUR („negative Ein-künfte“) ermittelt. Zitat Ende
publityinvestor_publityperformancefonds04_gesinfo
Nach Verlautbarungen des Fonds machen die doch so viele Gewinne mit ihren NPL Geschäften. Was ist denn hier los? Und jetzt hat das Haus auch noch einen „KAGB Fonds“ zugelassen… Hallo Wach ihr Verkäufer!!! Hier wurde schon lange kritisch hinterfragt ob das alles so gut ist! Passt auf! Fragt nach! Lasst Euch Aussagen schriftlich geben!
Anmerkung der Redaktion:
Ihr Kommentar ist zwar grundlegend richtig, aber man muss einem Unternehmen auch mal Zeit geben um Gewinne zu erwirtschaften. Immobilien kauft man nicht Heuet und verkauft die Morgen mit Gewinn. Trotzdem mit der Erfahrung der NPL Fonds wo, laut Fondstelegramm, keine Renditen für die Kunden erzielt wurden, ist natürlich schon das Hinterfragen geboten. Zeit geben muss man der Publity auch, weil Publity nicht aus dem Immobiliengeschäft kommt. Publity kommt aus dem Forderungsankaufsgeschäft. Das ist etwas Anderes! Immobilien in dieser Form als Fonds macht man ja erst seit knapp 2 Jahren. Aber das kann ja noch werden. Hier erwirbt man ja keine NPL’s sondern Immobilien aus Bankenverwertung, wenn ich das richtig im Kopf habe.
Also Prinzip Bangen und Hoffen? Es gibt ja genug andere Kollegen auf diesem Gebiet mit langjährigen Erfahrungen. ganz Große wickeln ihre Immobilienhandelsfonds ab, weil es mit KAGB einfach nicht wirtschaftlich ist. Aber der Newcomer Publity meint es besser zu können …