Der Möbelriese Ikea schließt seine einzige Fabrik in den USA und streicht damit 300 Stellen.
Der schwedische Konzern begründete dies in einer an Medien verschickten Mitteilung mit hohen Rohstoffpreisen in den USA. Die Fertigung von Möbeln sei deswegen im Werk in Danville im US-Staat Virginia „deutlich“ teurer als in Europa.
Das Unternehmen habe zwar große Anstrengungen unternommen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Fabrik zu verbessern, erklärte Ikea. Aufgrund der Kosten könne die Produktion an dem Standort aber nicht fortgesetzt werden.
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