Die Niederlande und Luxemburg haben nach Einschätzung der EU-Kommission multinationalen Konzernen illegale Steuervorteile gewährt. Die Kaffeehauskette Starbucks in den Niederlanden und die Finanztochter des Autobauers Fiat in Luxemburg müssen deshalb jeweils 20 bis 30 Millionen Euro nachzahlen, wie die Brüsseler Behörde am Mittwoch entschied. Die beiden Länder verteidigen die Steuerdeals und wollen die Entscheidung eingehend prüfen.
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