Im Prostitutions-Skandal des Secret Service rollen Köpfe

Der us-amerikanische Prostitutions-Skandal in Kolumbien fordert ernste Konsequenzen.

In dem Skandal um elf Leibwächter von US-Präsident Barack Obama rollen erste Köpfe. Der Secret Service teilte am Donnerstag mit, dass nach dem Skandal drei Angehörige den Dienst quittieren. Ein Vorgesetzer sei gefeuert worden, ein weiterer habe sich zur Pensionierung entschlossen. Ein dritter Peronenschützer hat freiwillig seinen Rücktritt eingereicht. Weitere Bodyguards seien weiterhin vom Dienst suspendiert. Vor dem jüngsten Amerikagipfel in Kolumbien sollen sich die Personenschüzer mit mehreren Prostituierten auf einer Feier amüsiert haben.

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