Mazedonien fühlt sich von der EU in der Flüchtlingskrise im Stich gelassen. „Ich habe verstanden, dass wir Europa egal sind“, sagte Präsident Gjorge Ivanov der „Bild“ laut Vorab- Bericht von Freitag. Dabei bezahle sein Land in der Flüchtlingskrise jetzt „die Fehler der EU“. Als Nicht- EU- Land schütze Mazedonien Europa vor dem EU- Land Griechenland, das Flüchtlinge „einfach weitergeschickt“ habe.
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