In den Sommermonaten von Juli bis September kommen deutschlandweit seit Jahren die meisten Babys auf die Welt. Im Sommer 2011 waren es 182 300 Babys. Das sind 27,5 % aller Geburten des Jahres 2011. Diese Entwicklung hin zu den Sommermonaten begann schon Anfang der 1980er Jahre. Bis in die 1970er Jahre hinein lag das Maximum der Geburten in den Monaten Februar und März, wenn man die unterschiedliche Monatslänge berücksichtigt.
Von den 2011 geborenen Babys waren die meisten – etwa 37 % – zwischen 3 000 und 3 500 Gramm schwer; zwischen 3 500 und 4 000 Gramm wogen etwa 30 %. Vier Wonneproppen – alles Jungen – mit 5 900 Gramm und mehr erblickten zudem das Licht der Welt. Zwei Drittel der Babys waren bei der Geburt zwischen 50 und 55 Zentimeter lang.
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