Drei Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl wendet sich die demokratische Kandidatin Hillary Clinton überraschend US-Bundesstaaten zu, deren Wählerschaft überwiegend ihrem Konkurrenten Donald Trump zugerechnet wird: Millionen Dollar an Wahlkampfgeld werden in klassische Republikaner-Staaten umgelenkt, First Lady Michelle Obama ist ebenfalls im Süden im Wahlkampfeinsatz. Erkennbar wird daran Clintons Sorge, dass sie sich nach einem Wahlsieg einem US-Kongress gegenübersehen könnte, der ihre Präsidentschaft mit Fundamentalopposition lähmt.
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