Die Lage am US-Immobilienmarkt hat sich im August wieder etwas verbessert. Aufs Jahr hochgerechnet wechselten 4,13 Mio. Häuser den Besitzer, das sind 7,6 Prozent mehr als im Juli.
Befragte Analysten hatten mit 4,1 Mio. Häusern gerechnet. Trotz des Anstiegs ist es aber immer noch der zweitschlechteste Wert seit 1997. Der Markt bleibe von einer Schwäche geprägt. Im Juli waren die Verkäufe bestehender Immobilien nach dem Auslaufen einer Steuergutschrift so stark eingebrochen wie noch nie seit Beginn der Datenerhebung.
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