Wir hatten in der vorigen Woche eine Presseanfrage an den Insolvenzverwalter des Unternehmens Prosavus gestellt und um Beantwortung bis Montag gebeten. Diesen Termin hat man dann auf den heutigen Tage verschoben „Die Frage seien zu komplex um die in der gegebenen Zeit zu beantworten“. Nun haben wir die Antwort bekommen, und mal ehrlich dafür braucht man 5 Tage um so etwas zu schreiben? Dann noch in dieser Form die nicht korrekt ist? Wir haben mit dem Insolvenzverwalter k e in Interview geführt. das sollte ich wissen, insofern bitten wir die pdf im Anhang nicht als Interview zu sehen, sondern als einfache schriftliche Beantwortung unserer gestellten Fragen. In einem Interview hätten wird a sicherlich „Stutenbissig nachgehakt“ denn die Antworten gehen aus unserer Sicht gar nicht. Wie man hier zum Beispiel für das Unternehmen impro Argumentiert ist schon fasst eine Frechheit. Dem entsprechend haben wir auch weitere Rückfragen gestellt. Ich möchte wirklich mal wissen „ob die Insolvenzverwalter die Gläubiger und uns für dumm halten?“. Diese Frage sei wirklich einmal erlaubt.
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Im Nachgang haben wir dann eine weitere Mail an den Insolvenzverwalter geschickt, mit weiteren Nachfragen zu den Antworten. Darauf haben wir noch keine Antwort. Vielleicht waren wir da auch zu direkt in den Hinweisen. Die jetzigen Antworten jedenfalls taugen aus unserer subjektiven Sicht, nicht einmal zur Beruhigung.
Leider müssen Anleger damit rechnen daß das eigene Kapital langsam aber sicher verbrennt.
Man muß fast den Eindruck gewinnen,daß der Insolvenzverwalter sein Verspechen
vergessen hatt.
Die Dummen werden leider die Anleger und Gläubiger bleiben.