In einem Impfzentrum in Ostfriesland könnten womöglich viel mehr unwirksame CoV-Impfungen verabreicht worden sein als ursprünglich befürchtet.
Wie das niedersächsische Landesgesundheitsamt und der Landkreis Friesland heute mitteilten, könnte eine Mitarbeiterin dort im Frühjahr bis zu 8.557 Spritzen lediglich mit Kochsalzlösung aufgezogen haben.
Bisher war lediglich von einer geringen Zahl von möglichen Fällen ausgegangen worden. Alle Betroffenen werden nun umgehend informiert und nachgeimpft. Unklar ist noch, ob es sich bei dem Vorfall um ein Versehen oder politische Motivation handelte.
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