Zwei Tage vor dem Höhepunkt der US-Vorwahlen ist der republikanische Präsidentschaftsfavorit Donald Trump wegen Sympathiebekundungen des rassistischen Ku Klux Klan ins Kreuzfeuer der Kritik geraten. In einem CNN-Interview am Sonntag wollte sich Trump auf mehrfache Nachfrage nicht von Gruppen wie dem Ku Klux Klan distanzieren. Erst nach einem massiven Aufschrei holte er dies per Twitter nach.
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