Die Kandidatin der Linkspartei für das Amt des Bundespräsidenten, Beate Klarsfeld, wird durch Dokumente aus ihrer Vergangenheit belastet. Wie die Tageszeitung „Die Welt“ berichtet, wies die SED der gebürtigen Berlinerin im November 1968 einen Betrag von 2000 Westmark an.
Das Geld war laut dem Zeitungsbericht für ihre politische Kampagne gegen den damaligen Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger (CDU) und als Dank für die Ohrfeige gedacht, die Klarsfeld dem Politiker am 7. November 1968 auf dem CDU-Bundesparteitag in Berlin verabreicht hatte.
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