Zum ersten Mal seit dem Ausbruch des neuartigen Coronavirus Anfang Januar hat China landesweit keine lokalen Neuinfektionen mehr gemeldet. Sogar in der am schwersten betroffenen Stadt Wuhan gab es keine neuen Fälle.
Vielmehr steigt in China die Angst vor einer möglichen zweiten Ausbreitungswelle: Die Zahl der Infizierten, die aus dem Ausland zurück in die Volksrepublik kamen, stieg. Wie die Pekinger Gesundheitskommission am Donnerstag mitteilte, wurden 34 neue „importiere Fälle“ registriert, also Erkrankungen, die bei Menschen auf der Einreise nach China nachgewiesen wurden. Es war der bisher höchste Anstieg von Erkrankten, die aus dem Ausland eingereist waren.
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