alles mit rechten Dingen zugeht? Diese Frage haben uns eine Menge User gestellt. Nun, wir unterstellen einmal, daß jeder vom Gericht bestellte Insolvenzverwalter vom Gericht „geprüft“ wurde und als „Seriös“ gilt. Zu anderen Dingen fehlt uns da auch die Phantasie. Wobei, man letztes lesen konnte das sich ein Insolvenzverwalter in Bremen über 15 Millionen Euro für 3 Monate in die „Tasche geschoben hatte“. das ist wohl vom Gericht jetzt korrigiert worden. Einen 2-stelligen Millionenbetrag als Honorar muss er jetzt wohl zurückzahlen. Auch bei den genannten Unternehmen dürfte sicherlich einiges an Masse da sein. daraus wird sich der Insolvenzverwalter sicherlich sein Honorar zahlen. das da alles seine Richtigkeit hat, darauf werden die Anlegerschutzanwälte schon achten. Unverständlich für uns ist allerdings, das hier Dresdner Insolvenzanwälte beauftragt wurden. White Case oder andere große Kanzleien in dem Bereich wären sicherlich eine bessere und unverfänglichere Wahl gewesen.
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