Wenn ein Unternehmen wie INFINUS AG und Future Business AG so schnell wächst, dann fragt man sich als „Kenner des Finanzmarktes immer “ wo kommt das Geld für das Wachstum her“? Vertriebsaufbau kostet Geld, nicht nur für teure Autos und Party’s, das aber nur am Rande. Unser „Verdacht war von Beginn an“ das dies eine Anschlussgesellschaft der BFI Bank sein könnte“, auch weil es dort personelle Überschneidungen gab. Zeitlich kam das damals auch genau hin.
Zu den Vorständen des Tochterunternehmens Infinus zählte unter anderem der im April 2013 verstorbene Ex-Chef der insolventen BFI-Bank AG, Wilhelm Hartmann. Diese Bank war 1996 als erstes privates Geldhaus in Sachsen nach der Wende gegründet worden, wurde aber 2001 von der deutschen Finanzaufsicht dichtgemacht. Ihr Gründer musste eine langjährige Haftstrafe antreten. Der Schaden zulasten der Bankkunden betrug damals mehr als 100 Millionen Euro. So berichtet auch die Sächsische Zeitung in Ihrer Onlineausgabe. Wer diese Zusammenhänge dann „mal ein wenig weitergesponnen hat, dem war unsere Schlussfolgerung dann gar nicht sofern“. Ob das dann auch so war, das wird sicherlich mal irgendwann aufgeklärt werden können.
Bittet postet einmal den Link des Artikel der SZ. Danke
http://www.sz-online.de/nachrichten/grossrazzia-bei-finanzdienstleister-2701159.html
Also Infinus und Anschlussgesellschaft der BFI-Bank.. da kann ich nur lachen über soviel dumme Spekulation. Leider passt das in Euer Geschreibe…
Und, lasst mal Gestorbene Menschen bitte aussen vor, ok ?!
Anmerkung der Redaktion:
Nun denn, dann lachen Sie mal. Ich empfehle Ihnen hierzu einmal den Artikel der sächsischen Zeitung zu lesen, wo „der Verstorbene“ herkam aus welchem Umfeld. Das hat auch mit „verstorben oder am leben“ nichts zu tun. Hier geht es um Zusammenhänge die nun einmal da sind, auch wenn Sie nichts davon wissen Übrigens keiner zwingt Sie unser „Geschreibe“ zu lesen. Aber offensichtlich interessiert Sie das doch, oder?