Das war natürlich zu erwarten nachdem alle Konten der Unternehmensgruppe gesperrt wurden, und alle Vermögensgegenstände sichergestellt wurden beim unter Betrugsverdacht stehenden Dresdner Finanzdienstleister.Laut Obertaatsanwalt Lorenz Haase könnten die „umfangreichen Maßnahmen zur Vermögenssicherung“ im Zuge der Razzia vor einer Woche nun doch schnell gravierende Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb haben. Mindestens zwei Unternehmen der Infinus-Gruppe, deren Konten von der Dresdner Staatsanwaltschaft gesperrt wurden, haben nach Dresdner Neueste Nachrichten Informationen bereits Insolvenzanträge auf den Weg gebracht. Weitere sollen in Vorbereitung sein.
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