Startseite Allgemeines Infinus Gruppe-immer mehr Insolvenzanträge
Allgemeines

Infinus Gruppe-immer mehr Insolvenzanträge

Teilen

Nun haben es fast alle geschafft – möchte man fast sagen beim Blick auf die lange Liste von Insolvenzanträgen, die dem Dresdner Amtsgericht aus dem Firmengeflecht der Dresdner Infinus-Gruppe vorliegen. Nachdem inzwischen die vorläufige Insolvenz angeordnet wurde für die größeren  Unternehmen der Infinus Gruppe sidn jetzt „die kleineren Gesellschaften an der Reihe“

Bis jetzt haben Antrag aus Insolvenz nachfolgende Unternehmen gestellt:

-Emmissionshäuser Future Business KGaA (Fubus) Prosavus AG und eco Consort AG

-Infinus PR & Marketing GmbH (Fubus-Verwalter Bruno M. Kübler)

-Moritzburger Versicherungsmakler GmbH, bei der Capital Business GmbH (beide bei Rechtsanwalt Franz Ludwig Danko)

-Fubus Plus 1. Vermögensverwaltungs GmbH (bei Rechtsanwalt Nils Freudenberg).

-MAS Finanz AG

-MAS Vermögensverwaltung

 

http://www.dnn-online.de/dresden/web/regional/wirtschaft/detail/-/specific/Dresdner-Infinus-Gruppe-Vorlaeufige-Insolvenz-fuer-vier-weitere-Firmen-beantragt-2878022582

4 Kommentare

  • Nicht nur die Anleger… Auch die Firmen, mit denen Infinus zusammengearbeitet hat und die für ihre geleisteten Aufträge aufgrund der gesperrten Konten und nun der Insolvenz kein Geld mehr sehen werden. Staatsanwaltschaft, ich danke Dir, gern habe ich für Dich ein Viertel Jahr umsonst gearbeitet! Das Geld hatte ich sowieso nicht nötig, ich ernähre mich die nächsten Jahre von Tütensuppen!!
    Alles Gute für die nun arbeitssuchenden Mitarbeiter von PR und CO, vielleicht trifft man sich beim Arbeitsamt…

  • Weitere Insolvenzen!
    Nach wie vor wird von Seiten der Staatsanwaltschaft nicht behauptet, dass Geld veruntreut worden wäre. Aber durch die Sperrung sämtlicher Konten werden die Firmen reihenweise in die Insolvenz getrieben. Steckt da Methode dahinter? Dient das dem Schutz der Anleger? Wird so nicht noch mehr Schaden angerichtet? Wo bleibt denn da die Verhältnismäßigkeit der Mittel? Auch bei Banken gab es schon Razzien. Dort wurden aber nicht sämtliche Konten einschließlich die Konten der Tochterfirmen gesperrt. Kontensperrung für PR- und Hausverwaltungsfirmen als Schutz vor Veruntreuung durch die inhaftierten Verdächtigen? Vielleicht muss mal eine höhere Instanz die Vorgänge bei der Staatsanwaltschaft in Dresden überprüfen?!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Ähnliche Beiträge
Allgemeines

Elaris AG konnte den Kurs nicht halten

Der gestrige Handelstag ließ Aktionäre der Elaris AG kurz aufatmen: Der Aktienkurs...

Allgemeines

Richtlinie zur Förderung von Forschungsprojekten zum Thema „Software Sprint – Förderung von Open Source Entwicklerinnen und Entwicklern“

Bundesministerium für Bildung und Forschung Richtlinie zur Förderung von Forschungsprojekten zum Thema...