Ob Maxpool dadurch mal wieder auf die Beine kommt? Für ein Unternehmen wie Infinus mit seinen Ansprüchen hätte es sicherlich bessere und attraktivere Partner innerhalb der Maklerpools gegeben. Aus Sicht von Infinus mag das jedoch eine gute Wahl sein, denn Maxpool ist sicherlich „eher auf Linie Infinus“ zu bringen wie eine ASG24 oder eine Jung DMS oder, oder.
Wir selbst haben zum Unternehmen Infinus nicht unbedingt eine unkritische Meinung, natürlich subjektiv. Das ganze Thema „Genusscheine“ ist für uns immer, nicht nur bei Infinus, ein sehr zweifelhaftes Thema gewesen.
Generell:
Unternehmen, die Genusscheine herausgeben, „spielen“ aus unserer Sicht mit dem Geld der Kunden. Wir kennen keinen Genusschein, der über die gesamte Laufzeit wirklich für den Anleger, wie in der Prognose dargelegt, funktioniert hat. Der Genussschein ist für uns generell für den Kapitalanleger ein „gefährliches Investitionsvehikel mit Totalverlustrisiko“.
Wir haben einen guten Kollegen der bei der BFI Bank tätig war.
Selbstverständlich ist bei Ihm alles in Ordnung. Sonst würden zuständige Institutionen dem gar nicht zustimmen, bei uns zu arbeiten.
Eine Zusammenarbeit zwischen der BFI Bank und Maxpool hat es nie gegeben!
Die Frage ist doch viel mehr, warum schreibt die „Nachtigall“ anonym und dazu noch Unsinn?! Wäre doch jetzt ganz interessant zu wissen, wer dahinter steht!
Infinus hat Leute bei sich die früher mal bei der BFI Bank tätig waren und damals wurde auch die Vertriebsschiene über Maxpoll genutzt … ein Schelm wer …..
Die Aussage, dass es keinen Genussschein gibt, der die Prognosen über die Laufzeit erfüllt hat, ist falsch! Die Genussscheine der Future Business KGaA , Serie A-01, Laufzeit 5 Jahre, Beginn 2002, haben eine prospektierte Zielgewinnspanne von 8-10 % p.a. !
Tatsächlich wurden im Durchschnitt bis zum Jahr 2009 11,1 % p.a. ausgeschüttet.
Auch Genussscheine z.B. von Prokon und Bertelsmann haben in der Laufzeit die prognostizierte Zielgewinnspanne überschritten.