Auch wenn hier „die Messen noch nicht gesungen sind“, aber die Angeklagten im Dresdener INFINUS Prozess scheinen in ein gutes jahr 2016 zu gehen, denn es scheint gut für sie zu laufen im Prozess vor dem Dresdner Landgericht. Es ist sogar schon spekulativ von einem möglichen Freispruch die Rede für die Angeklagten, hierüber berichtet die Sächsische Zeitung. Nun, soweit sind wir dann sicherlich jetzt noch nicht. Sollte es aber tatsächlich zu einem Freispruch der Angeklagten kommen, dann würden auf den Staat Schadensersatzforderungen im 9 stelligen Bereich zukommen, und mal ehrlich dem Anleger könnte nichts Besseres passieren, denn der Staat hat sicherlich Geld um den dann durch ihn verursachten Schaden auch zu ersetzen. Alles reine Spekulation zu diesem Zeitpunkt, ganz klar aber, es könnte sich nun recht bald entscheiden, ob der Prozess und wie dieser weitergeht. Sollte es Anzeichen dafür geben, dass die Angeklagten „freigesprochen werden“, dann werden als Nächstes dann die Anlegerschutzanwälte mit den Hufen scharren und sich dann über viele Mandate freuen können. Es dürfte dann möglicherweise zu einem der größten Staatshaftungsfälle kommen können. Schaun wir mal……………
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