Tolle Schlagzeile, die man da in der sächsischen Zeitung lesen konnte zu den Prozessen, die jetzt vor dem LG Leipzig stattfinden gegen die Infinus Verantwortlichen. Mal ehrlich, selbst wenn man in 2 – 3 Fällen dann ein positives Urteil bekommt, was wollen Sie damit? Der Gegner wird in die nächste Instanz gehen, und wenn dann einer der Vorstände mal 3 Klagen verloren hat und wirklich auch Zahlen müsste, dann meldet der Privatinsolvenz an – Wetten! Das ist aus meiner Sicht doch nur wieder alles Geschäftemacherei der Rechtsanwälte, die sich hier wieder mal eine „Goldene Honorarnase“ verdienen wollen. Da schmeißt man nur Gutes Geld dann schlechtem hinterher. Sie werden es erleben, hat einer der Anwälte dann Erfolg mit einem Urteil……………was dann noch nicht rechtskräftig sein dürfte in der 1. Instanz, dann geht die Werbemaschinerie im Internet los…………………und die Kohle für die Anwälte fließt. Nun ja, ist ja Weihnachten…………..
Absolut zutreffend. Es gibt sogar Advokaten, die verklagen insolvente Firmen.
Es ist schon ein absolutes Unding, daß diese Klientel, egal wie auch die Erfolgsquote ist, immer abkassieren darf.
Das gibt´s in in dieser exzessiven Form sonst in keiner Branche.