Infinus Vermittler fragen uns
was können wir überhaupt noch verkaufen, wen empfehlen Sie? Nun, mit den Empfehlungen ist das so eine Sache, aber selbst im Umfeld der Infinus gibt es zum Beispiel ein Unternehmen, welches ordentlich und korrekt geführt wurde und wird. Das Unternehmen Brenneisen Capital von Manfred Brenneisen. Der hatte sich eine Kooperation mit dem Hause Infinus auch völlig anders vorgestellt, ist derzeit dabei die Anteile die Infinus bei ihm erworben hatte, wieder zurückzukaufen. Manfred Brenneisen halten wir für eine ehrliche Haut.
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Wurde Brenneisen Kapital nicht von Infinus so einverleibt, dass Infinus nun die Mutter von Brenneisen ist?
Und haben Hr. Brenneisen und seine Experten nicht vorher das Unternehmen monatelang untersucht und dann für perfekt gehalten?
Also von einer einfachen „Kooperation“ kann hier doch dann nicht die Rede sein.
Mal die leistungsbilanz lesen und sich wundern, da sind sicher nicht alle vertriebenen Beteiligungen aufgeführt.
Kooperation?
Meine Recherchen ergeben, dass er seine Firma verkauft hat und nun die Infinus AG die Mutter ist. Keine „Kooperation“ also im eigentlichen Sinne…
Fraglich ist es wirklich, warum die monatelangen Prüfungen durch Brenneisen „nichts zu Tage gebracht“ haben. Bei Hans John sehe ich es genauso.
„Schön“ für die Anleger wird es sein, dass der Inso-Verwalter die Anteile an Brenneisen an den Meistbietenden verkaufen muss.
was denn jetzt? Man soll doch mit niemanden mehr von der alten Führungsriege der Infinus zusammenarbeiten, warum mit Herrn Brenneisen? Er hat doch lauf eigener Aussage monatelang geprüft ob sein Verkauf an das richtige Unternehmen erfolgt ist. Hat er nichts mitbekommen von den angeblichen Betrügereien? Wenn das andere Führungskräfte behaupten wird ihnen Lüge unterstellt, aber bei Herrn Brenneisen ist das was anderes? Außerdem sollte man sich mal anschauen welche Produkte bei Brenneisen so alles angeboten werden und vor allem in der Vergangenheit wurden. Da sind einige Leichen im Keller.