Moderate Inflation und anhaltend rückläufige Erzeugerpreise deuten auf schwaches Wachstum in China hin. Die Verbraucherpreise legten im Jänner wie im Vormonat nur um 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu, wie das Statistikamt in Peking berichtete. Die Erzeugerpreise fielen weiter um 1,6 Prozent, was auf geringe Nachfrage hinweist. Schon fast zwei Jahre fällt der Erzeugerpreisindex – so lange wie seit den 90er Jahren nicht mehr. Experten lesen aus den Zahlen neue Risiken für die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt.
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