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Startseite Allgemeines Inflation ahoi! US-Zölle machen Firmenchefs nervös – und das Popcorn teurer
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Inflation ahoi! US-Zölle machen Firmenchefs nervös – und das Popcorn teurer

Alexandra_Koch (CC0), Pixabay
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Die USA sind wieder ganz vorne mit dabei – diesmal nicht beim Mondflug, sondern bei der Einführung einer neuen Olympischen Disziplin: „Wer erhöht am schnellsten die Preise?“ Goldmedaillenverdächtig: Präsident Trump mit seiner Zollpolitik, die laut Experten jetzt nicht nur für Stirnrunzeln, sondern auch für steigende Supermarktpreise sorgt.

US-Notenbanker Austan Goolsbee (ja, der Name ist echt) warnte am Dienstag im TV: Die Zölle könnten Lieferengpässe und eine saftige Inflationswelle verursachen. Die Unternehmen zittern – nicht nur wegen der Wirtschaft, sondern auch, weil bald selbst das Popcorn fürs Krisen-Meeting 20 % teurer werden könnte.

„Wir könnten bald Zustände wie 2021/2022 haben“, so Goolsbee. Ja, das waren die Jahre, in denen man für eine Packung Mehl fast sein Auto verpfänden musste. Traumhafte Aussichten, oder?

Trump spielt Monopoly – nur leider mit echtem Geld

Fed-Chef Jerome Powell meldete sich auch zu Wort und klang dabei ein bisschen wie ein Vater, der seinem Kind (Trump) erklärt, dass man beim Monopoly-Spiel nicht einfach das Wohnzimmer als Hotel ausbauen darf. Er warnte vor steigender Inflation, wackligem Wachstum und generell der Unsicherheit, ob die nächste Wirtschaftsprognose mehr taugt als ein Horoskop.

EU denkt sich: „Na gut, dann halt auch Zölle“

Natürlich bleibt das alles nicht ohne Antwort. Die EU plant bereits Phase zwei der diplomatischen Retourkutsche: Noch mehr Gegenzölle! Bald wird wahrscheinlich sogar französischer Käse mit Strafzöllen belegt – das nennt man dann „Briexit“. Der Sprecher der Kommission kündigte an, dass man „ruhig und gezielt“ reagiere. Oder wie es in Brüssel heißt: „Wir schlagen zu – aber mit Etikette.“

EZB: Vielleicht doch lieber Zinsen runter, bevor’s brennt

Die Europäische Zentralbank überlegt inzwischen, ob man die Zinsen weiter senken sollte – quasi als Pflaster für den Schlag, den Trump der Weltwirtschaft verpasst hat. Griechenlands Zentralbankchef Giannis Stournaras machte deutlich: Wenn Trump weiter so wütet, wird’s mit der Geldpolitik so kompliziert wie ein IKEA-Schrank ohne Anleitung.

Pharmaindustrie: „Wir gehen dann mal … nach Amerika“

Auch die Pharmaindustrie klopft vorsichtig bei der EU an: „Hallo? Wenn ihr nicht bald was tut, sind wir weg – und zwar nicht nur zum Lunch in Manhattan.“ Man befürchtet, dass sich die Branche wegen der Zölle komplett in die USA verlagert. Na super – Medikamente bald „Made in Mar-a-Lago“?

Euronext-Boss: USA erinnern an Schwellenland

Und dann war da noch der Chef der Börse Euronext, Stephane Boujnah. Der findet: Die USA wirken mittlerweile wie ein aufgeregtes Schwellenland, das bei jeder Importware denkt: „Das nehmen die uns weg!“ Vielleicht sollten sie einfach ein bisschen meditieren – oder wenigstens aufhören, auf die Weltwirtschaft zu werfen, was auch immer ihnen gerade in die Hände fällt.


Fazit:
Wer dachte, die größte Gefahr 2025 wäre ein neues iOS-Update ohne Ladegerät, der hat die Rechnung ohne Trumps Zollhammer gemacht. Die Preise steigen, die Stimmung kippt – und wir alle zahlen drauf. Vielleicht bald sogar für Luft in wiederverschließbaren Tüten.

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