Wir haben uns immer über die Inflationsraten in anderen Ländern lustig gemacht, doch nun erleben wir die Inflation am eigenen Leib und das nicht nur bei uns.
Auch in unserem Nachbarland Österreich rennt die Inflation weg. Warum uns das interessiert? Nun, Österreich ist unser bevorzugtes Urlaubsland und die Inflation wird dann auch die Preise in Österreich ansteigen lassen. Das wiederum wird unseren Nachbarschaftsurlaub dann teurer machen.
Das Leben in Österreich hat sich im Juni noch mehr verteuert. Neue Preisschübe bei Treibstoffen, Nahrungsmitteln, Haushaltsenergie und in der Gastronomie ließen die Inflation auf 8,7 Prozent schnellen. Das ist die höchste Teuerungsrate seit 47 Jahren. So heißt es heute in Medien in Österreich nachzulesen.
Besonders spürbar war der Preisanstieg beim wöchentlichen Einkauf. Der Miniwarenkorb, der neben Nahrungsmitteln und Dienstleistungen auch Treibstoffe enthält, stieg im Jahresvergleich um fast 19 Prozent.
Dieseltreibstoff verteuerte sich gegenüber Juni 2021 um rund 65 Prozent, Superbenzin um etwa 61 Prozent, zeigen die Daten der Statistik Austria. Die Preise für Heizöl haben sich im Jahresvergleich mehr als verdoppelt, der Arbeitspreis für Gas stieg im Schnitt um 78 Prozent.
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