Auch in den USA klettern die Preise weiter.
Die jährliche Inflationsrate stieg im April auf 3,2 Prozent. Dies ist der höchste Wert seit Oktober 2008, teilte das US-Arbeitsministerium in Washington am Freitag mit. Im März hatte sie noch bei 2,7 Prozent gelegen. Von März auf April betrug die Teuerung 0,4 Prozent. Damit wurde der Alltag für Verbraucher im zehnten Monat hintereinander teurer. Benzin- und Lebensmittelpreise machten dabei den größten Anteil aus.
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